A1 legt beim Glasfaserausbau einen Zahn zu, indem es sich der 70.000 km Marke nähert. Am kontinuierlichen Ausbau des A1-Netzes setzen sich derzeit 500 Mitarbeiter dafür ein.
A1-Glasfasernetz
Das Glasfasernetz von A1, einer Marke der A1 Telekom Austria Group mit Sitz in Wien, ist das größte Glasfasernetz in Österreich. Aufgrund hoher Investitionen in den Glasfaserausbau, wurden allein in diesem Jahr 100.000 Haushalte ans Glasfasernetz in Österreich angeschlossen. Insgesamt besitzen circa 600.000 Haushalte einen Glasfaseranschluss bei A1. Bei den Glasfaseranschlüssen handelt es sich überwiegend um FTTH (Glasfaser bis in die Wohnung) oder FTTB (Glasfaser bis ins Gebäude).
Aktuell sind im Download Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich. Damit sind problemlos datenintensive Anwendungen wie das Streamen von Audio und Video oder Augmented Reality möglich.
Kunden von A1 erhalten somit nicht nur Zugang zum ultraschnellen Internet, sondern können dank des offenen Zugangs zum Glasfasernetz entscheiden, welche Produkte und Angebote für sie in Frage kommen.
A1-Mobilfunknetz
Beim Ausbau bezieht A1 das hauseigene Mobilfunknetz mit ein, indem es dieses Jahr etwa 1.500 5G-Sendemasten aufgestellt hat. Aktuell beträgt die Netzabdeckung mit ultraschnellem Internet 77%, was nicht zuletzt den 4.400 5G-Sendemasten zu verdanken ist. Die Qualität des A1-Mobilfunknetztes kann sich sehen lassen, bestätigen doch zahlreiche Tests die hervorragende Netzabdeckung.
Zukunftsperspektiven von A1
A1 konzentriert sich beim Ausbau nicht nur auf urbane Gebiete, sondern bindet auch ländliche Regionen ans Glasfasernetz an. Die jährlichen Investitionen belaufen sich auf circa eine halbe Milliarde Euro. Der CEO von A1, Marcus Grausam legt die Beweggründe für den verstärkten Glasfaserausbau wie folgt dar: „Unser Ziel ist es, allen Menschen einen einfachen und schnellen Zugang zum Internet und den digitalen Diensten von morgen zu ermöglichen. Die Basis dafür bildet das A1 Glasfasernetz, das täglich zusätzliche Haushalte und Unternehmen erreicht und damit neue digitale Horizonte eröffnet.“