Momentan (Anfang 2025) beziffert das Magenta-Unternehmen aus Bonn den Ausbaustand von VDSL auf ca. 86 Prozent. Doch während in den Städten teils schon volle Verfügbarkeit herrscht, klaffen gerade im ländlich geprägten Raum oft noch große Lücken. Immerhin: Mit dem VDSL-Ausbau rückt das Glasfasernetz immer stärker zum Kunden.
Künftig könnten daher auch noch die restlichen Wegstrecken mit dem Turbo-Internet ausgerüstet werden. Bis dahin gilt VDSL aber weiter als Brückenschlag zum Glasfasernetz der Zukunft. Vor dem Jahr 2026 rechnen wir aber kaum mit annähernd flächendeckender VDSL-Verfügbarkeit im Telekomnetz. Von anderen Anbietern ist ebenfalls keine große Schützenhilfe zu erwarten, da diese in der Regel die Leitungen der Telekom nur anmieten und nicht selber verlegen.
Und so geht’s! Mit nur wenigen Mausklicks prüfen Sie zuverlässig, ob bei Ihnen an der Wohnadresse die Highspeed-Tarife schon angeboten werden oder nicht. Hier geht’s zum Verfügbarkeitstest für VDSL direkt bei der Telekom. Tipp: Onlinebesteller genießen stets Sparvorteile. Überzeugen Sie sich selbst!
In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr groß, dass alternativ MagentaZuhause mit Hybrid genutzt werden kann. Hier wird superschnelles 5G mit vergleichsweise langsamen DSL oder VDSL kombiniert. Im Resultat erhält der Kunde eine leistungsstarke Internetflatrate auch ohne VDSL- oder Glasfasertechnik. Welche Möglichkeiten es da gibt uns was das kostet, zeigt hier unser Hybrid-Internet Spezial.
Zudem gibt es noch Alternativen für zuhause, welche nur auf 5G oder LTE setzen - sogenannte Homespot Tarife für daheim. Diese kommen ganz ohne kabelgebundene Festnetztechnik aus und sind daher fast überall nutzbar.
Wenn auch Hybrid nicht in Frage kommt, dann muss das nicht unbedingt das Ende vom Traum nach schnellem Internet bedeuten. Es gibt noch weitere Alternativmöglichkeiten, welche geprüft werden sollten. Etwa per Kabel, SAT oder wie schon erwähnt Mobilfunk.