Die Deutsche Telekom arbeitet eigenen Angaben nach auch 2017 weiter kontinuierlich am Ausbau der Glasfasernetze in Deutschland. Viele Regionen können im Zuge dessen aber auch neu mit schnellen VDSL-Anschlüssen ausgestattet werden. Wir haben alle neuen Regionen für den Zeitraum Januar bis März zusammen getragen.
VDSL bietet Breitband bis 100 MBit
Zwar werben die meisten Kabelanbieter schon mit Datenraten weit jenseits der 100 MBit – dafür bedeutet der Netzausbau, mit der preiswerten VDSL-Technik, für viele Haushalte überhaupt erstmals Zugang zum Internet mit deutlich über 10 MBit. Denn Glasfaser bis in alle Häuser zu ziehen ist bekanntlich meist nur in den Städten ein lohnendes Geschäft für die Provider. Verbesserte VDSL-Verfahren versprechen zudem künftig auch übers Festnetz nochmals höhere Datenraten.
VDSL-Verfügbarkeit stark erweitert
Die Deutsche Telekom konnte im ersten Quartal 2017 wieder tausende neue Haushalte in über 100 Orten und Gemeinden erstmalig mit schnellem Internet versorgen. Im Folgenden haben wir alle Gebiete zusammen getragen, in denen die Verbraucher ab sofort die Highspeed-Tarife der Telekom bestellen können. Da aber im Regelfall nicht immer gleich der ganze Ort komplett erschlossen wird, empfiehlt sich in jedem Fall zuvor erst einmal ein Verfügbarkeitscheck. Erst darüber erfährt man, welche Pakete genau zur Wahl stehen bzw. verfügbar sind.
VDSL seit Kalenderwoche 1-2 verfügbar in:
Anfang Oktober 2017 wurde VDSL
Bad Bevensen, Billerbeck, Erwitte, Espelkamp-Gestringen, Markt Obernzell, Ronnenberg, Simmerath, Trappenkamp und Zachenberg. Des Weiteren in der Gemeinde Markt Obernzell, Simmerath und Zachenberg. Außerdem neu: Braunlage, Burglauer, Kronach/Weißenbrunn sowie Riedstadt.
Bad Bevensen, Billerbeck, Erwitte, Espelkamp-Gestringen, Markt Obernzell, Ronnenberg, Simmerath, Trappenkamp und Zachenberg. Des Weiteren in der Gemeinde Markt Obernzell, Simmerath und Zachenberg. Außerdem neu: Braunlage, Burglauer, Kronach/Weißenbrunn sowie Riedstadt.
seit Kalenderwoche 3-4:
Achern, Bad Münder, Ebstorf, Edingen-Neckarhausen, Lautertal, Monheim, Riedstadt, Nordstemmen, Trappenkamp, Wackersdorf und Wangerooge, sowie die Kommunen Lautertal und Naila. Zudem Hückeswagen, Jülich, Kempen, Kronach, Neureichenau, Osterode am Harz, Kommune Haundorf, Malching, Markt Aindling, Neuburg an der Donau, Nordheim, Pappenheim, Perasdorf, Rotthalmünster, Salz, Vohburg an der Donau und Volkach.
seit Kalenderwoche 5-8:
Eitensheim, Eppelheim und Ober-Mörlen, Ichenhausen, Mariaposching, Markt Birnbach und Steinbach am Wald, Nürtingen, Geroda, Heimbach, Oberdolling und Rugendorf. Zudem die Orte Prosselsheim, Robach, Schwalmstadt ( OT Ascherode, Rommershausen, Treysa, Wiera und Ziegenhain) und in Willingshausen (OT Lohshausen und Wasenberg), Sonthofen und Lindberg.
seit Kalenderwoche 9:
Grafing (bei München), Großen-Buseck, Grünberg (Kernstadt und ST Beltershain, Lumda, Queckborn, Reinhardhain und Stangenrod), Laubach (Kernstadt und ST Gonterskirchen und Lauter), Lich (Kernstadt) und Reiskirchen (Kerngemeinde), Diepholz, Haarbach und Lülsfeld.
seit Kalenderwoche 10-11:
Dinklage, Eitting, Gunzenhausen, Muhr am See, Triefenstein und Trunkelsberg, Blankenheim, Seefeld, Weißdorf und Wörth. Zudem neu in Bockenem, Dannenberg, Hitzacker, Langelsheim, Neidenstein, Schauenstein und Vechelde (OT Wahle), Dammbach, Kulmbach (in 7 OT), Markt Diedorf, Markt Wallerstein (OT Ehringen und GWG), Theres (GWG Nord, Baugebiet Wengert, Wagenhausen) und Markt Thurnau.
seit Kalenderwoche 12:
Bad Wörishofen, Beckum, Großaitingen, Kleinostheim, Markt Dinkelscherben, Wagenhoff, Wesendorf, Zwiesel (weiterer Teilausbau), Altötting, Attenhofen, Grafenrheinfeld, Landshut (OT Salzdorf), Markt Eckental, Neuschönau, Reckendorf und Zwiesel (Teilausbau), Ascheberg, Aschheim, Buch, Markt Sommerhausen
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