In 61 Kommunen Deutschlands können die Menschen seit Anfang der Woche mit bis zu 100 MBit/s im Internet surfen, streamen und dabei gleichzeitig telefonieren und TV schauen. Fast 102.000 Haushalte profitieren vom Glasfaserausbau der Telekom. Unter anderen mit dabei Halle an der Saale, Bielefeld und Weißwasser in der Oberlausitz.
Surfen, Telefonieren und Fernsehen mit bis zu 100 MBit/s mit der Telekom
Nach dem erfolgreichen Quartalsbericht der Deutschen Telekom, der sogar eine Korrektur der Jahresprognose nach oben nach sich zog, vermeldet das Unternehmen einen weiteren Meilenstein im Voranschreiten beim Ausbau des deutschen Glasfasernetzes. Ab jetzt können fast 100 Tsd. Haushalte in 61 deutschen Kommunen mehr Tempo bei der Deutschen Telekom buchen. Mit Bandbreiten bis zu 100 MBit/s per VDSL-Vectoring, ist so schnelles Surfen möglich. Aber auch Telefonieren, Fernsehen, speichern in der Cloud, sowie Streaming von Video- und Musikinhalten problemlos. Durch den Anschluss von fast 102.000 neuen Haushalten an das Glasfasernetz der Telekom sind nun viele weitere Städte in Ballungsräumen, aber auch viele kleine Gemeinden im ländlichen Raum schneller und komfortabler im Netz. Die möglichen Tarife können Sie hier einsehen.
Deutsche Telekom baut Glasfasernetz flächendeckend aus
Der bonner Konzern will die Schnelligkeit der Internetverbindungen und damit einhergehend die Verbesserung von TV- und Streamingmöglichkeiten durch Glasfaser nicht nur in den städtischen Ballungsräumen, sondern flächendeckend auch auf dem Land verbessern. Ziel ist es, möglichst allen Menschen eine schnelle und komfortable Internetverbindung für Freizeit und Beruf zur Verfügung zu stellen. Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, fasst dies imposante Worte: „Wir bauen nicht nur Datenautobahnen zwischen den großen Metropolen und Ballungsräumen, sondern unser Netz geht auch in die ländlichen Regionen. Nur wir sind beim Breitbandausbau flächendeckend unterwegs. Ausbauprojekte reichen von vielen tausenden Haushalten bis zu einer Handvoll. Für uns zählt jeder Anschluss: in Berlin, Erfurt und Nürnberg, genauso wie in Aumühle, Fehmarn und Haina.“
Die Telekom investiert wie kein anderes Unternehmen in den ländlichen Raum. Insgesamt werden jedes Jahr fünf Milliarden Euro in Deutschland in den Glasfaserausbau gesteckt. Das Kabelnetz der Telekom beläuft sich mittlerweile auf über 500.000 Kilometer und ist somit das größte Netz dieser Art in Europa. Noch in diesem Jahr sollen die Arbeiten zur Aufstockung auf 560.000 Kilometer Glasfasernetz abgeschlossen werden.
Die neu angeschlossenen Kommunen im Einzelnen:
Altlandsberg, Aumühle, Bad Muskau, Berlin, Bielefeld, Bielefeld-Sennestadt, Booßen, Burglengenfeld, Dahme, Dippoldiswalde, Döbern, Dortmund, Ehrenfriedersdorf, Ennepetal, Erfurt, Fehmarn-Burg, Flensburg, Frankfurt/Oder, Freiberg, Gehren, Geislingen, Gemünden, Gersdorf, Grafing, Großenbrode, Hagen, Haina, Halle (Saale), Hannover, Hattingen, Herbertingen, Hilter, Hornow-Wadelsdorf, Immendingen, Kamen, Kissing, Köln, Köln-Porz, Konstanz, Lauchhammer, Leonberg, Lichtenau, Lüdinghausen, Mainleus, Marpingen, Mössingen, Mühlingen, Neugersdorf, Nürnberg, Oldenburg, Potsdam, Reichenbach/OL, Renningen, Schalkau, Schönenberg-Kübelberg, Spraitbach, St. Wendel, Sulzbach, Überlingen, Völklingen, Weißwasser OL, Wettin-Lobejün und Wickede
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