Pünktlich zur IFA bietet die Telekom zwei neue Modems der „Speedport“-Serie. Unter dieser Marke laufen bei der Telekom die Endgeräte für DSL- und VDSL. Lesen Sie hier, was die Modelle leisten und wo sie bei der täglichen Arbeit punkten.
Neue VDSL-Modems
Schick und im eleganten Design präsentiert der Telekommunikationskonzern seine zukünftigen Zugpferde, das VDSL-Modem „Speedport 722V“ und „Speedport 221“, welches Anfang Oktober auf dem deutschen Markt erhältlich sein soll.
Mit beiden Geräten ist das komfortable Surfen im VDSL-Netz gewährleistet und können problemlos über einen Web-Browser (z.B. Mozilla) konfiguriert werden. Jedoch unterscheiden sie sich in der Ausstattung wesentlich. So ist der „Speedport 221“ als einfaches Modem konzipiert und auf Energieeffizienz und geringen Stromverbrauch optimiert. WLAN–Funktion sucht man hingegen vergebens. In Verbindung mit einer Telefonanlage (z.B. Eumex 800V) ist das Gerät aber eine optimale Ergänzung. Denn im Gegensatz zum „Speedport 722V“ enthält das Gerät keine Telefonanlage bzw. solche Funktionen.
Speedport 722V
Das Modell „Speedport 722V“ ist derzeit schon erhältlich und der Alleskönner in seiner Klasse. Eine integrierte Telefonanlage mit 2 TAE Außenanschlüssen, WLAN Funktion mit dem neuen N-Standard und einer Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s sowie diverse WLAN Sicherungsfunktionen (WPA, WPA2) unterstreichen den hohen Standard des Gerätes. Auch an das Fernsehen über Internet (IPTV) hat man gedacht und das Modem dahingehend optimiert. Kommt der „Speedport 722V“ im Netz der deutschen Telekom zum Einsatz, hält sich die integrierte Software (Firmware) selbständig auf dem neuesten Stand. Das Gerät ist übrigens wieder eine OEM-Version aus dem Hause „AVM“, dass auch die die beliebte „Fritz!box“ herstellt.
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