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24. 10. 2013

Im Rahmen des Broadband World Forums 2013 präsentiert die Telekommunikationsbranche ihre Ideen und Produkte für die Informationsgesellschaft. Bei all den elektronischen Helfern wird schnell klar, dass die Intelligenz der Geräte maßgeblich von ihrer Breitbandanbindung abhängen wird.

Das Broadband World Forum in Amsterdam ist ein dreitägiges Event mit Themen rund um die digitale Kommunikation. Von den Chancen von Cloud Computing, über das intelligente Zuhause, bis zur Zukunft von LTE werden alle aktuellen Trends aus dem Blickwinkel der Macher präsentiert. Eine der besonders spannenden Herausforderungen für die Industrie ist dabei das Smart Home. Hier entsteht aus nahtlos vernetzten Geräten ein komplexes Gebilde.

Bis 2023 rund eine Billion Geräte vernetzt?

Der Endverbraucher darf von den Schwierigkeiten bei der Synchronisation und Abstimmung der vielen unterschiedlichen Technologieträgern nichts mitbekommen. Eine zentrale Anlaufstelle, die beispielsweise der Smart TV sein könnte, erlaubt die Kontrolle aller angebundenen Anwendungen. Dazu gehören, nach den Vorstellungen der Ingenieure, neben tragbaren Endgeräten und Computern, unter anderem auch die Datensicherung, Gesundheitsüberwachung, Kühlschränke, Herd, Waschmaschine, Trockner, Energiemanagement und Sicherheitstechnik. Die massive Anbindung von neuen Akteuren ans Netz, sorgt in den kommenden zehn Jahren für ein prognostiziertes Wachstum zwischen zwölf Milliarden und einer Billion Smart-Devices, wie der Experte für Nutzererfahrungen bei ADP, Paul Bristow, bekannt gibt.

Bedingungen für Glasfaser einfach, Kosten bleiben hoch

Ein entscheidender Faktor bei der Umsetzung dieser Zukunftsvision ist ein Steuerungssystem, welches den harmonischen Betrieb aller angebundenen Geräte regelt. Zudem wird an der Glasfaser kein Weg mehr vorbeiführen, um die anfallenden Datenmengen verarbeiten zu können. Laut Kevin Lo, General Manager bei Google Fiber, sind die Anforderungen an die Städte nicht groß, die sich um eine Anbindung dieser Art bemühen. Zugang zur Infrastruktur, Zugang zu Kartenmaterial und Express-Bauerlaubnisse lösen andererseits immer noch nicht die hohen Kosten, die für jeden Anbieter mit der Verlegung von Glasfaser verbunden sind – der prägende Hauptgrund für den zögerlichen Ausbau.

Router mit 1300 MBit/s bald Standard?

Abseits dieser Zukunftsmusik hat AVM bereits marktreife Möglichkeiten zum breitbandigen Internetzugang im Angebot. Das Broadband World Forum wurde genutzt, um einige Highlights aus dem eigenen Programm in Szene zu setzen. Unter dem Thema „Alles fürs Heimnetz“ läuft die FRITZ!Box 7490 als Spitzenmodell. Das Gerät wurde erst im letzten Monat für den Handel freigegeben und hat mit einer maximalen Netzanbindung von 1300 MBit/s im Download reichliche Reserven für künftige Netzbeschleunigungen. Mit speziellen Geräten für andere Standards, wie LTE und Kabel, findet sich die passende Hardware für jeden Einsatz im Portfolio.

Weiterführendes

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Quellen: Broadband World Forum, AVM
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