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04. 05. 2015

Das Telekommunikationsunternehmen aus Köln feierte letztes Jahr das 20-jährige Bestehen der Firma, mit einem Umsatz von 259,2 Millionen Euro festigte der Internetanbieter seinen Ruf. Auch NetCologne ist auf den fahrenden Zug aufgesprungen und baut immer weiter seine Glasfaserleitungen in der Region um Köln herum aus. Letztes Jahr wurden insgesamt mehr als 30 Millionen Euro in den Ausbau gesteckt.

NetCologne will Glasfaser für alle

30 Millionen Euro wurden in den Ausbau des eigenen Glasfasernetzes der NetCologne investiert – insgesamt konnten mit diesem Geldbetrag unter anderem 500 Kilometer Glasfaser neu verlegt werden. Knapp die Hälfte der 384.000 aktuellen Festnetz-Kunden soll demnächst an das superschnelle Netz angeschlossen werden – statt wie bisher 149.000, sollen bald 164.000 Haushalte bis zu 100 MBit/s nutzen können.

 

Vor allem Videodienste wie Maxdome, Watchever und Netflix treiben die benötigte Datenrate in die Höhe, immer mehr Nutzer wollen die Inhalte in hochauflösender Qualität sehen. Auch beim bekannten Internetdienst Youtube sind Aufnahmen in hoher Bildqualität verfügbar. Um diese Videos störungsfrei sehen zu können, sind hohe Datenraten unentbehrlich. Außerdem kann eine schnelle Internetverbindung schnell von Nöten sein, wenn mehrere Geräte gleichzeitig im Netz surfen oder Filme abrufen wollen. Mit Glasfaserinternet und Übertragungsraten von bis zu 100 MBit/s ist das alles möglich.

Vectoring macht’s möglich – Top-Speed in der Region

NetCologne Geschäftsführer Jost Herrmanns möchte auch in der Zukunft möglichst flächendeckend hohe Internetgeschwindigkeiten anbieten. Auch in der Region sei das ein Ziel des Internetproviders, dazu komme weitestgehend Vectoring-Technologie zum Einsatz. NetCologne verlegt die teuren Glasfaserkabel bis zu den Verteilerkästen in den jeweiligen Ortschaften, die kurze Strecke von Verzweiger bis zum Haushalt erfolgt weiterhin über das herkömmliche Kupferkabel. Die Vectoring-Technologie beseitigt auftretende Störsignale bei der Überträgung über die älteren Leitungen und schafft so eine Datenrate von bis zu 100 MBit/s.

 

Das TK-Unternehmen NetCologne investierte jedoch letztes Jahr auch kräftig in das stadteigene WLAN-Netz der Stadt Köln. Die Brennpunkte der Stadt wurden weitestgehend mit dem HOTSPOT.KOELN-Netz ausgerüstet und bieten so Bürgern und Touristen eine immer verfügbare, kostenlose Schnittstelle ins Internet. Zuletzt schaffte es NetCologne außerdem, zwei eigene Toplevel-Domains für die Stadt Köln zu registieren – .koeln und .cologne sind seit einiger Zeit stadteigene Internetendungen. Damit gehört die Stadt zu den ersten mit eigener Endung im Web.

Weiterführendes

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Quelle: NetCologne
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