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03. 10. 2017

Der sächsische Telekommunikationsdienstleister envia Tel hat einen neuen Meilenstein im Geschäftskundenbereich erreicht. Das in Markkleeberg ansässige Unternehmen, versorgt nun 100 Gewerbegebiete mit schnellem Glasfaserinternet. Der letzte Neuzugang ist die beschauliche Kleinstadt Aue im Erzgebirge. Bis 2019 sollen 100 weitere Gewerbegebiete folgen.

envia Tel beschleunigt das Internet der sächsischen Industrie

Ein schneller Internetzugang ist für viele Firmen essentiell, in Sachsen gibt es diesbezüglich einen guten Fortschritt zu verzeichnen. envia Tel, ein regionaler Netzbetreiber, der zu den Stadtwerken und Innogy gehört, hat das hundertste Gewerbegebiet an sein Glasfaser angeschlossen. Dies ließ VATM (Verband der Anbieter von Telekommunitations- und Mehrwertdiensten) am 2. Oktober verlautbaren. Das ist jedoch nur eine von vielen Etappen, bis 2019 möchte envia Tel die Anzahl der an die eigene Hochgeschwindigkeits-Infrastruktur angeschlossenen Gewerbegebiete auf 200 erhöhen. VATM-Chef Jürgen Grützner unterstreicht die Wichtigkeit des Ausbaus im ländlichen Raum. So sei das Engagement von envia Tel für in diesen Regionen heimische, mittelständische und kleinere Unternehmen „überlebenswichtig“.

Hohe Investitionen für den Ausbau geplant

Damit das Glasfasernetz auch weiterhin effizient in Sachsen verlegt werden kann, hat der Netzbetreiber mittelfristig große Ausgaben geplant. So sollen 30 Millionen Euro in den Ausbau der Gigabit-Technik und der Infrastruktur fließen. Das Telekommunikationsunternehmen hat bereits etwa 5.000 Kilometer an Glasfaser in Sachsen verlegt. Dabei gibt es ein breites Spektrum an zugesicherten Bandbreiten. Von 50 MBit/s bis 10 Gbit/s wird alles abgedeckt. Stephan Dreschner, seines Zeichens envia-Tel-Geschäftsführer, äußert sich zur Motivation des Anbieters. Man wolle „für Unternehmen und Kommunen in Gewerbegebieten zukunftssichere Glasfaseranbindungen“ mit Bandbreiten „für jeden Bedarf“ bauen.

envia Tel über die 100. Vernetzung eines Gewerbegebiets

In seiner Nachrichtensektion auf der hauseigenen Internetseite berichtet der Netzbetreiber von seinem Erfolg. Dort weist man darauf hin, dass man diesen Meilenstein innerhalb von nur zwei Jahren erreicht hat. Dreschner hebt dabei auch die Bedeutung für den Wettbewerb hervor: „Im Zeitalter der Digitalisierung entscheidet die Anbindung an ein schnelles und störungsfreies Internet über die Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens“.

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