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28. 07. 2016

Vodafone hat die Geschäftszahlen vom 1. Quartal 2016 / 2017 vorgelegt. Dabei befindet sich der Düsseldorfer Netzbetreiber nach wie vor auf einem guten Wachstumskurs. Besonders im Festnetzbereich ist der Konzern mit dem Umsatz zufrieden. Das DSL-Segment stabilisiert sich, das Kabelangebot ist anhaltend populär. Beim Mobilfunk hingegen gab es im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang.

Vodafones Festnetzsparte mit lukrativem ersten Quartal

Das Düsseldorfer Unternehmen konnte den Umsatz im Festnetz um 4,7 Prozent steigern. Das hat Vodafone vor allem der Kabel-Infrastruktur zu verdanken, denn dieses Segment alleine erzielte einen Wachstum von 9,5 Prozent. Bei DSL kann das Telekommunikationsunternehmen zwar nicht zulegen, dennoch ist die Lage hier stabil. Im letzten Quartal verbuchte Vodafone 108.000 neue Festnetz-Kunden, wovon sich 92.000 Nutzer für einen Kabelanschluss entschieden. Beim DSL hat der Anbieter einen Wachstum von 16.000 Kunden zu verzeichnen.

Vodafone aufgrund schneller Bandbreiten sehr gefragt

Vodafones Chef Hannes Ametsreiter ist sichtlich zufrieden mit den Unternehmenszahlen. Den Erfolg sieht Ametsreiter unter anderem der Tatsache geschuldet, dass gute Fortschritte auf dem Weg zur Gigabit-Gesellschaft vollzogen werden. So kann der Netzbetreiber schon jetzt bis zu 400 MBit/s schnelle Festnetzbandbreiten via Kabelglasfaser zur Verfügung stellen. Bei LTE werden demnächst 375 MBit/s möglich sein.

Highspeed-Offensive im Glasfaser-Netz

Die Nachfrage nach mehr Geschwindigkeit ist hoch und Vodafone macht einen guten Job, um diese zu bedienen. Bereits die Hälfte aller Kunden haben einen 100 MBit/s starken Glasfaseranschluss. Die doppelte Bandbreite, also 200 MBit/s, steht schon mehr als 13 Millionen Haushalten über Kabel zur Verfügung. Einen noch größeren Schub erhalten seit einigen Wochen rund vier Millionen Haushalte, denn dort sind sogar 400 MBit/s möglich. Weitere sieben Millionen sollen noch bis zum Jahresende angeschlossen werden.

Vodafone-Umsätze im Überblick

Der Gesamtumsatz legte um 2,5 Prozent auf 2,585 Milliarden Euro zu. Beim Service-Umsatz sind es 1,6 Prozent (2,479 Milliarden Euro). DSL und VDSL sind zwar stabil, verzeichnen mit 0,9 Prozent allerdings einen leichten Rückgang auf 433 Millionen Euro.

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