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18. 06. 2015

NetCologne beginnt mit dem Glasfaserausbau in Dormagen. Die Anwohner dürfen sich über max. 100 MBit/s freuen. Die Realisierung des Projekts wird über eine Kooperation zwischen NetCologne und der Energieversorgung Dormagen GmbH ermöglicht. Insgesamt sieben Stadtteile sollen profitieren.

Dormagen wird noch attraktiver

Als Wohn- und Wirtschaftsstandort zwischen den zwei großen Metropolen Köln und Düsseldorf, hat Dormagen allein von seiner Lage bisher schon profitieren können. Während es in manchen Stadtteilen bereits schnelles Internet gibt, so fehlt es noch an vielen anderen Orten. Doch dies soll nun ein Ende haben. Mit dem Start des Ausbau sollen auch die bisher vernachlässigten Gebiete mit schnellem Internet versorgt werden. Dies würde für die Stadt einen weiteren Standortvorteil bedeuten. Die Stadt selber ist dabei auf die Hilfe von NetCologne angewiesen und freut sich, dass durch die Kooperation mit evd zwei regionale Partner mit anpacken.

17.000 Haushalte

Viele Stadtteile surfen noch mit 1-6 MBit/s. Der Fokus des Ausbau soll verstärkt auf diesen Stadtteilen liegen. Konkret profitieren die Stadtteile Gohr, Straberg und Zons als direktes Ausbaugebiet und Dormagen, Horrem und Rheinfeld durch die Lage um die Knotenpunkte herum. Durch die neuen Glasfaserleitungen sind nach dem Ausbau Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s möglich. Bereits im Frühjahr 2016 werden die ersten neuen Anschlüsse angebunden. Insgesamt 17.000 Privathaushalte und 400 Firmen können nach Abschluss der Baumaßnahmen profitieren. Für den 25.06. und dem 07.07.2015 sind zwei Informationsveranstaltungen angesetzt, um die Bürger über den Ausbau und die neuen Angebote zu informieren.

Zwei Ausbauschritte

Durch die enorme Größe des Ausbaugebiets sind zwei Ausbauschritte notwendig. Im ersten Schritt werden die Glasfaserkabel rundum die Vermittlungsstellen und ein erster Anschluss zum Stadtteil Zons verlegt. Erst danach folgen die weiteren Stadtteile Straberg und Gohr. Allerdings sind parallele Arbeiten in beiden Abschnitten eingeplant.

NetCologne und evd

Um 30 Kilometer Glasfaserkabel zu verlegen und ca. 60 Kabelgehäuse von NetCologne an das Netz anzuschließen, kooperiert der Netzbetreiber mit evd. Diese übernehmen den Netzausbau. Dafür müssen an den meisten Stellen nur punktuelle Tiefbauarbeiten vorgenommen werden, da 2/3 der Strecke über das städtische Kanalsystem führt. NetCologne hält dadurch weiterhin an der Ausbau-Strategie fest und bringt den Netzausbau auf regionaler Ebene voran.

Quelle: NetCologne
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2 Kommentare: Das meinen die Anderen...

ich hoffe stürzelberg auch dabei ;/

axelthasler

Nö, Stürzelberg ist nicht dabei und gerade der Stürzelberger Osten wird wohl noch lange auf Geschwindigkeiten jenseits der 6 MBit/s warten müssen. Aber das Interessiert ja niemanden, weil St. Peter ja schon lange 50 MBit/s und der Stürzelberger Westen immerhin noch 16 MBit/s bekommt.