Das WLAN-Netz von Kabel Deutschland ist um zahlreiche Gebiete gewachsen. In den nächsten Wochen sollen insgesamt über 60 neue Regionen an das Netz der kostenlosen Hotspots angeschlossen werden.

Bereits erste Hotspots online

Kabel Deutschland hat in über 60 Städten mit der Aktivierung von neuen WLAN-Hotspots begonnen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, sollen so bis Ende Juni insgesamt 150 Städte und Gemeinden im Verbreitungsgebiet des Kabelnetzbetreibers mit öffentlichen WLAN-Netzen ausgestattet sein. In bereits 15 Gemeinden sind die neuen Hotspots schon online gegangen. Der Internetzugang über die WLAN-Spots steht, ohne Anmeldung, für eine tägliche Nutzungsdauer von 30 Minuten kostenfrei zur Verfügung.

Kabel Deutschland will „Selfies“ sehen

Zum Start der neuen WLAN-Hotspots will Kabel Deutschland mit einer großen Selfie-Aktion das mobile Internet zelebrieren. Ab dem 14. Mai sind alle Hotspot-Nutzer dazu aufgerufen, sich selbst beim WLAN-Surfen zu fotografieren. Das entsprechende Bild kann unter www.kabeldeutschland.de/selfie-aktion eingereicht werden, um an einem entsprechenden Gewinnspiel teilzunehmen. Unter allen Teilnehmern sollen, für die kreativsten Bilder, attraktive Preise verliehen werden.

Erweiterte Nutzung

Mit dem WLAN-Angebot will Kabel Deutschland den Nutzern von mobilen Endgeräten, an öffentlichen Plätzen, Internet-Anschlüsse mit Festnetz-Qualität zur Verfügung stellen. Für das kurze Surfen ist das Angebot kostenlos – Kunden des Kabelnetzbetreibers können zudem auch länger als eine halbe Stunde pro Tag auf die WLAN-Hotspots zugreifen. Dafür müssen sie jedoch eine WLAN-Flat buchen, die für Kunden mit einem WLAN-Kabelrouter oder Homebox-Option 4,99 Euro monatlich kostet. Alle anderen Internet- und Telefonkunden von Kabel Deutschland, zahlen 9,99 Euro pro Monat. Die Zusatz-Option hat keine Mindestvertragslaufzeit und ist flexibel zum Monatsende kündbar.

Neue Orte in der Übersicht

Bereits verfügbar ist das neue WLAN-Netz von Kabel Deutschland in den Gemeinden Bad Dürkheim, Bad Segeberg, Buchholz-Nordheide, Buxtehude, Burg auf Fehmarn, Elmshorn, Flensburg, Frankenthal, Geretsried, Ludwigshafen, Speyer, Stade, Unterhaching, Wallgau und Wedel. In den nächsten Wochen sollen dann die weiteren Städte und Gemeinden folgen. Dazu zählen (in Alphabetischer Reihenfolge): Ahrensburg, Bad Kreuznach, Bad Zwischenahn, Bitburg, Cloppenburg, Dachau, Essens, Gifhorn, Görlitz, Goslar, Hann. Münden, Helmstedt, Herzberg am Harz, Homburg, Husum, Idar-Oberstein, Kühlungsborn, Leer, Lüneburg, Meppen, Merzig, Mühlhausen (Thüringen), Neumünster, Neustadt an der Weinstraße, Neustrelitz, Neuwied, Nienburg/Weser, Norden (Niedersachsen), Nordenham, Nordhorn, Olching, Pegnitz, Peine, Regen, Riesa, Saarlouis, Scharbeutz, Schwerin, Stralsund, Strausberg, Timmendorfer Strand, Travemünde, Uelzen, Verden (Aller), Waren (Müritz), Winsen (Luhe), Wismar, Wittenberg (Lutherstadt), Worms, Wyk auf Föhr und Zweibrücken.

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