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21. 02. 2013

Auch unter suboptimalen Bedingungen soll die neue FRITZ!Box hohe Datenübertragungsraten gewährleisten. Statt an VDSL, kann die Box ebenfalls an Kabel oder Glasfaser betrieben werden. Umfangreiche Optionen zur Abstimmung des heimischen Netzwerks und Voice-over-IP sind integriert. Wenn auch mit einem kleinen Haken.

 

Die FRITZ!Box 3390 steht komplett im Zeichen zuverlässiger und kraftvoller Datenübertragung. Sowohl eine große Reichweite bei der WLan Abdeckung, als auch die Überwindungen baulicher Hindernisse und die Stabilität gegenüber störenden Einflüssen, versprechen eine frustfreien Breitbandzugriff. Als Erfolgsgeheimnis gilt 3×3 MIMO. Dieses Antennenbündel beherrscht gleich drei Datenströme. Damit werden zwei Netzwerke mit einer Kapazität von je 450 MBit/s möglich.

Starke Verteilung der Bandbreite für große Haushalte und Vielnutzer

Denn neben der Standardfrequenz 2,4 GHz, kann auf den oft vernachlässigten 5 GHz-Bereich zurückgegriffen werden. Um die Signalqualität robust und reichweitenstark zu gestalten, wurde auf Signalausrichtung, Paketverluste und die Abstimmung der Datensignale geachtet. Diese Verbesserungen finden bei 5 GHz besonders spürbar Anwendung und garantieren bei hohem Datenaufkommen die fehlerfreie Nutzung von Inhalten. Die FRITZ!Box 3390 erlaubt so beispielsweise den Abruf mehrerer Videos in High Definition gleichzeitig. IPTV in höchster Qualität und parallel Online-Spiele? Die leistungsfähige Plattform mit WLan n Standard, vier Gigabit-Anschlüssen und zwei USB-Anschlüssen, steckt alles weg.

Hohe Kompatibilität bei der Anschlussart

Die Box kann entweder direkt mit ADSL/VDSL Verbindung aufnehmen oder über das Netzabschlussgerät der Glasfaser-/Kabel-Provider, mit den entsprechenden alternativen Netzen. Liegt ein DSL-Anschluss nach Annex-J-Norm vor, wird eine höhere Geschwindigkeit beim Hochladen möglich. Das erweiterte Heimnetzwerk wird mit der NAS-Funktion, Druck- und Mediaservern, angesprochen. Externe Speicher werden nach dem Anschluss im gesamten Heimnetzwerk verfügbar, können aber auch mobil, von Smartphone oder Tablet, über MyFRITZ! erreicht werden.

Telefonie nur über App

Komfortfunktionen, wie zum Beispiel ein WLAN-Gastzugang, WPS, Kindersicherung, Firewall, Push Mail, IPv6 oder VPN, sorgen für ein umfangreiches Komplettpaket. Die Box kommt allerdings ohne DECT-Basis und erlaubt Telefonie nur indirekt. Für Voice-over-IP (VoIP) muss die FRITZ!App Fon auf Smartphone oder Tablet installiert werden. Dadurch erlangt dieses die Funktionalität eines internetbasierten Heimnetztelefons.

Weiterführendes

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Quelle: AVM
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